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Brandschutzerziehung

Wer kennt ihn nicht den faszinierenden und wärmenden Anblick des Martinsfeuers, des Feuers daheim im eigenen Ofen oder der Kerzenflamme auf dem Geburtstagskuchen. Aber leider können Kinder oft nicht zwischen dem Schönen und dem Bedrohlichen des Feuers unterscheiden, was die erschreckende Anzahl von teilweise tödlichen Unfällen beim Umgang mit Feuer zeigt. Daher nimmt die Bedeutung der Brandschutzerziehung besonders im Kindergarten- und Gundschulalter immer weiter zu. Feuerwehrkameraden die an der Landesfeuerwehr- und Katastrophenschutzschule in Koblenz zu so genannten Schulklassenbetreuern ausgebildet wurden führen die Brandschutzerziehung in der Grundschule und den beiden Kindergärten in Kripp durch. Die Hauptaufgabe liegt darin den Kindern das Gefährliche des Feuers zu verdeutlichen und das richtige Verhalten im Brandfall zu erklären. Hierzu gehört auch das richtige Absetzen eines Notrufs wozu den Schulklassenbetreuern eine Übungstelefonanlage zur Verfügung steht. Hier kann das Wählen der Notrufnummer und das richtige Absetzen der Notrufmitteilung realitätsnah geübt werden. Natürlich steht auch eine Besichtigung des Gerätehauses auf dem Programm. Hier werden neben der Besichtigung der Fahrzeuge auch einige Geräte erläutert. Auch wenn die Kinder von der Feuerwehr fasziniert sind und fast jeder einmal Feuerwehrmann werden will so ist der Anblick und die ungewohnten Geräusche eines Feuerwehrmanns mit einem Atemschutzgerät für viele Kinder Angst auslösend. Daher wird von uns in der Brandschutzerziehung auf die Vorführung der Atemschutzgeräte besonderen Wert gelegt. Da die Kinder und natürlich auch wir Schulklassenbetreuer sehr viel Spaß bei den Unterrichtsstunden haben und auch diese Art der Schadensverhütung sehr viel Erfolg zeigt, werden wir die Brandschutzerziehung auch weiter durchführen. Natürlich stehen wir auch anderen Interessierten für Fragen rund ums Feuer und die Feuerwehr gerne zur Verfügung